Einige Flächen am Donaukanal wurden im November 2017 neu ausgeschrieben. Darunter auch die Flächen vom Central Garden und der Hafenkneipe.
Die Ausschreibung ist so formuliert, dass speziell die kleinen Betreiber wahrscheinlich keine Chance haben werden bei der Neuvergabe. Im Dezember und Januar wurden deshalb Unterschriften gesammelt für ihren Verbleib. Die Unterschriften und O-Töne wurden im Januar an die politischen Verantwortlichen übergeben.
Insgesamt sind über 780 Stimmen zusammengekommen, viele haben kommentiert, was diese Orte für sie bedeuten und warum eine bunte Vielfalt am Donaukanal wichtig ist … et voilà:
Der Donaukanal soll NICHT Copa Cagrana werden. Vielfalt und Abwechslung sind wichtig für eine bunte Gesellschaft.
We love hafenkneipe, badeschiff & central garden<3?
Kleine Lokale, in denen viel Herzblut steckt, schaffen eine Vielfalt und eine tolle Atmosphäre, wie es größeren Lokalen oft gar nicht möglich ist. Der Raum wird durch Menschen, die uns in ihrem Lokal ein Wohnzimmer abseits herkömmlich rein an Gewinn orientierter Strukturen bieten, zu einem Raum für alle. Vielfalt muss erhalten bleiben und kleinteiligen der Vorrang gegenüber großen unpersönlichen Strukturen gegeben werden!
Es sind meine LIeblingsplätze am Donaukanal, weil offen für alt und jung, entspannte atmosphäre, ohne konsumzwang. individuell. Mir ist wichtig, dass eben genau diese kleinen Anbieter nicht vertrieben werden. Weil nur sie diese individuelle, persönliche Atmosphäre schaffen können. und natürlich weil mir lieber ist ein kleines lokales Team zu unterstützen.
Nur in einem vielfältigen Raum finden vielfältige Menschen ein zuhause!
weil sie ein wunderbarer Ort zum Verweilen und relaxen sind und das ganz entspannt und unaufgeregt!
Erhaltung der kulturellen Vielfalt am Donaukanal!
Vielfalt und schöne kreative Bespielung muss erhalten bleiben.
Vielfalt & Einfachheit & gemütlich
die beiden lokale haben in den letzten jahren einen fixen platz in meinem Freundeskreis eingenommen
Weil sie gut an diesen Platz passen. Nicht schickimicki, davon gibts eh schon genug. Sondern gemütlich und nah am Mensch.
Vielfalt des Angebots und keine Gleichförmigkeit gewünscht.
Möglichkeiten für unabhängige Kleinunternehmer bewahren!!!!
Weil Vielfalt, Buntes und alternative Konzepte das Leben in der Großstadt lebenswert machen.
Dieser Abschnitt des donaukanals bietet eine kommerzfreie Zone und bietet eine umfangreiche kulturelle Plattform. Solche Räume sind für eine Stadt wie Wien sehr wichtig und senden ein positives weltoffenes Signal in die Welt. Beste Werbung für die Stadt Wien!
Vielfalt für den Stadtbezirk und Anerkennung für die Pioniere, wie Hafenkneipe und Central Garden, die diesen Ort erst für die Stadt entdeckt haben!
weil es so bunter und interessanter ist. es funktioniert und die leute es so lieben.
Es geht hier nicht um einzelne Lokale, sondern um die für Wien einzigartige Vielfalt am so besonderen Donaukanal. Viele andere Städte wie Berlin beispielsweise haben massiv an auch touristischer Attraktivität eingebüßt, weil sie solche gewachsenen und unwiederbringlichen Areale „umgestaltet“ haben.
Ein Beibehalten dieser gerade für Wien wichtigen stadtgestalterischen Besonderheit ist ein wichtiges Signal für eine weitblickende und zukunftsorientierte Stadtpolitik, die aus den Fehlern anderer Weltstädte profitiert.
Mir ist es sehr wichtig, das Donaukanalufer weiterhin als Naherholungsraum zu belassen. Mit der Möglichkeit spazieren, laufen und kommunizieren zu können. Eine „Gastromeile“ macht all das zunichte. Wien darf nicht allerorts verkommerzialisiert werden!!!!!!!
Das macht Wien als Lebensraum sehr unattraktiv.
Schöne Abwechslung zu den überlaufenen ballermanartigen lokalen
weil es sympathisch, unkompliziert und niederschwellig ist!
Immer mehr Charme durch mehr Individualität!!!
Weil ich dort letzten Sommer ein sehr stimmungsvolles Date hatte, den Beginn von etwas Wunderbaren
Wir wollen die Vielfalt des Lebens in Wien erhalten, geniessen und weiterentwickeln. Nur so floriert eine Stadt und ist lebenswert.
Es braucht Freiräume zur Vernetzung von Menschen! Zubetoniert wird schon sowieso zu viel. Es braucht Platz, Gärten und Freiräume!
authentischer und viel zu beliebt um sie zu schließen!
Weil es eine kleine Oase in der Großstadt ist….
Die Vielfalt und Lebendigkeit muss erhalten werden. Seelenlose Konzepte von großgastronomen gibt es schon genug in Wien. Damit macht man auch den donaukanal tot.
Vielfalt für eine vielfältige Stadt
Vielfältig, ruhig, gemütlich und kein Konsumzwang, der im Vordergrund steht. Wirkt als Ruhepol gegenüber sovielen anderen Teilen rund um den Kanal.
Weil sie den sonst schon so kommerzialisierten Donaukanal so lebenswert machen!
Es geht um Vielfalt und um Qualität in kulturellem statt kommerziellem Interesse
Weil auch die kleinen bestehen sollten, die die nicht in der großen Masse mitspielen und erst dadurch ihren Charme erhalten!
Weil sie es schaffen, dass an diesem Platz Wien erlebbar ist, wie sonst nirgends in der ganzen Stadt; es ist einfach, bunt, urban, gemütlich und bringt Menschen zusammen – so ist Wien und so soll Wien bleiben
Sie sind integraler Bestandteil der vielfältig-gemütlichen Kultur am Wiener Donaukanal, fernab vin Schickeria Hipsterläden und faden Würstelständen sorgen sie für die gastronimische Unterstützung bei einem Aufenthalt am allen Wienern gehörenden Donaukanal.
Sie sind integraler Bestandteil der vielfältig-gemütlichen Kultur am Wiener Donaukanal, fernab vin Schickeria Hipsterläden und faden Würstelständen sorgen sie für die gastronimische Unterstützung bei einem Aufenthalt am allen Wienern gehörenden Donaukanal.
Diese beiden städtischen Oasen gehören erhalten, sie sind eine gemütliche Begegnungszone für Nachbarn und auch aus touristischer Sicht Juwele!
– ein gutes miteinander mit der konsumfreien zone in der unmittelbaten nachbarschaft – da die angebote einfach, gut, frundlich und unkompliziert sind eine gute mischung an gaest
Es muss Platz für Individualität sein
Es muss/soll/darf auch weiterhin kleine Betreiber geben, die auf Nachhaltigkeit statt Komerz aus sind
meine lieblibgsplätze….abseits von mainstream….ganz speziell…klein&fein…gefühl von zuhause…family
Vielfalt, Kleinteiligkeit,Regionalität schützen
Um ein buntes Bild am donaukanal zu erhalten. Und gegen einen endlosen Konsumzwang am Kanal.
Nette, kleine, niederschwellige Likale, die nicht den gesamten öffentlichen Raum in Anspruch nehmen, sind wichtig für den Donaulkanal und passen in die Donaukanalpartitur mit mehr Begrünung.
Weil es am Donaukanal genug Bobo–Lokale gibt und viel zu wenig gemütliche!
Weil sie eine ganz besondere Atmosphäre erzeugen und einen ganz eigenen Charme verbreiten.
Weil ich kleine Unternehmen und Unternehmungen unterstütze
Für die Vielfalt, für die wunderbaren Projekte des Central Garden, für Kunsumfreiheit!
Vielfalt und kein Konsumzwang! Nette familiäre Atmosphäre!
Es braucht unterschiedliche Angebote, statt Einheitsbrei. Der Bauwagen soll bleiben!
weil wir balkonien für unsere nachbarn sind.
Unterstützung von kleinen Betrieben, zum Erhalt der Vielfalt!
Das letze, was ich in meinem Grätzel möchte, sind hippe Läden mit Lounge Musik und das damit verbundene Anziehen einer Geld- und Konsumklientell. Dieses Gleichmachen aller Ufer, egal ob in Hamburg oder Wien, das Gleichmachen der Gestaltung und des Publikums ist mit zuwider und ich hoffe dass der Abschnitt an der Franzensbrücke individuell, kleinteilig und gemütlich bleiben darf. Als ein Ausgleich zu den ohnehin bereits vorhandenen Abschnitten mit lauter Musik, zu viel Alkohol, Video Walls und Werbeplatformen und Treffpunkten der Eitelkeiten.
Diese Pioniere haben eine G’stettn in einen akzeptierten sozialen Raum verwandelt. Lasst sie jetzt die Früchte ihrer Arbeit ernten!
zwei super gemütliche plätze ohne viel schnick schnack mit komplett gemischtem publikum! keine laute musik keine happy hour… einfach entspannt am wasser sitzen. das ist wie ein kleiner urlaub!
Never change a winning team!
Besser und sympathischer geht’s nicht!
Weil das Wien zu einem tollen Platz macht.Viel mehr als die großen Läden in der Nachbarschaft. (Sagen auch Reiseführer für Touristen)
Es ist die gemütliche und ruhige Alternative zu den anderen Lokalen die es kanalaufwärts gibt. Außerdem habe ich mein Atelier gleich daneben, daher ist die Hafenkneipe im Sommer immer der Treffpunkt nach der Arbeit und für zwischendurch.
Vielfalt statt nur Kommerz
Weil sie dort das positive Bild wesentlich mitgeprägt haben, alles allein aufgebaut haben; sich dort nette Menschen zusammenfinden; weil’s einfach nett ist und bleiben soll!
Weil es einfach die lässigste Hafenkneipe ist, abseits vom ganzen Schicki Micki Hipster Trubel, der total überteuert ist. die Hafenkneipe ist einfach unprätentiös, nett, und der beste Steckerlfisch überhaupt.
Unkommerzielles, sympathisch betriebenes Sommeridyll
Angenehme Athmosphäre, für jeden geeignet, gut für das Image vom Donaukanal, wichtig für das Miteinander
Genau durch diese großartigen Lokale bleibt der Donaukanal individuell und unterscheidet sich von ähnlichen Projekten in anderen europäischen Hauptstädten. Der Kanal darf nicht zum Einheitsbrei großer Anbieter werden. Bitte RETTET die HAFENKNEIPE und den CENTRAL GARDEN, ich habe dort schon so viele wunderbare Nachmittage und Abende erlebt!
Ich mag das ungezwungene Ambiente dort sehr und es zählt zu meinen Lieblingsplätzen in Wien.
Für eine gastronomische Vielfalt sollten nicht Projekte mit dem Maximum an Geld, sondern mit den besten Konzepten bevorzugt werden.
Die zwei sind im Sommer für mich der Ersatz für die eigene Terasse und auf einer solchen möchte ich auch keine großen Gastroketten….
Central Garden und Hafenkneipe am Donaukanal müssen bleiben, weil die sind fein. Schon dort hin zu spazieren im Sommer ist ein Genuss und dann gibt’s da was zu essen, zu trinken, zum niederlassen und Menschen treffen/kennenlernen. Es sind eben keine Institutionen im herkömmlichen Sinn, doch die gehören dort hin und sind Teil eines multikulturellen Wiens. Einfach Wohlfühloasen.
weil es sich aktuell um einen der angenehmsten Bereiche des Kanals handelt, der zum ruhigen Verweilen ohne Beschallung und aufgezwungenem Entertainment einlädt
die kleine anbieterInnen fördern viel eher als „professionelle“ gastrobetriebe ein von diversitaet gepraegtes flair. primaer kommerziell ausgerichtete betriebe nehmen ohnehin schon die laengste zeit am donaukanal ueberhand (zb hermannbar, feuerdorf, aber auch flex u.a.), welche obendrein (ehemals !?) oeffentlichen grund offenbar als ihre privatgrundstuecke betrachten. letzteres aergert mich nicht zuletzt auch als alltagsfahrradfahrer, insofern in diesem zusammenhang auf die tatsache, dass der donaukanalradweg eine durchzugsroute ist, von der stadtplanung allzuwenig bedacht genommen wird.
für den erhalt der hafenkneipe und descentral garden am donaukanal!
Weil dieser Ort genau so bleiben soll, wie er ist. Vollmond überm Kanal, Blick Richtung Stephansdom, ein Bier, und Wien im Sommer ist schön. Don’t ruin it Uli.
Weil Central Garden und Hafenkneipe noch richtig charmant und gemütlich sind und der Donaukanal mit den Riesen-Lokalen immer mehr zur Saufmeile verkommt, Gäste nur noch abgefertigt werden und jegliche (Wiener) Atmosphäre verloren geht. Kleine Unternehmen gehören gestärkt, nicht vertrieben!
Für mich ist die Hafenkneipe in jedem Sommer eine Oase in der ich mich sehr wohl fühle. ich sehne den 1. April herbei. Ein Platz an dem man einfach sein kann. Danke sehr, Hafenkneipe.
Ohne diese Oasen des Innehaltens wäre Wien weniger lebenswert. Politik muss für die Menschen und ihre Bedürfnisse da sein – vergessen Sie das bitte nicht, liebe Frau Stadträtin. Herzlich, RC
Weil ich die bunt gemischte Vielfalt am donaukanal sehr schätze und wenn diese Vielfalt auf Grund von weiteren kommerzhittn leidet dann werd ich traurig
Weil das „Urlaubsfeeling“ ist, man nicht so „zusammengequetscht“ sitzen muss, es einfach gemütlich ist. Und es egal ist, wie man bekleidet ist und ich gleich daneben wohne.
Ein Ort der Vielfalt, abseits von Kommerz und einfach wunderschön zum Zeitverbringen
Weil sie um so viel gemütlicher sind als die „Großen“ und ein Fixpunkt meines Wiener Sommers…
Weil es schön ist und einfach. Ich will auf keinen Fall größere Anbieter, geschweige denn Ketten oder Burger King oder Mac Donalds oder anderes.
Weil es ein wundervoller Treffpunkt von Menschen ist, die noch miteinander reden
Weil es ein Kleinod am Donaukanal ist und ich es wichtig finde, dass es auch etwas gibt, was nicht dem ganzen Kommerz entspricht!
Weil ich gewachsene vielfalt geplantem event vorziehe
Konsumpflichtfreie, gepflegte Zone mit Konsummöglichkeit
weil es Orte sind, die man suchen muss
um die Vielfalt und leistbare Angebote am Donaukanal zu erhalten und um eine weitergehende Kommerzialisierung des öffentlichen Raumes zu verhindern. Der Donaukanal sollte für alle da sein.
weil lebendige Vielfalt wichtiger ist als maximale Kommerzialisierung
dort kann ich mich mit meinen freunden, meinen kindern und mit meinen eltern treffen. da ist platz für meine radnarrischen lieben, für die kaffeeaffinen kollegen, und die fischliebhaberInnen. Ich kann dort einfach nur einen spritzer trinken und in einem buch lesen. ich kann dort in den himmel schauen und ab und an ein boot vorbeiziehen sehen. ich kann mich schick machen und dort aufschlagen, ich kann aber auch in der jogginghose ankommen. dort fühle ich mich willkommen und ein bissl daheim. die menschen sind gut gelaunt und entspannt. ein liegestuhl, ein klappstuhl oder auf einem fleckerlteppich am wasser, was braucht frau mehr. ich möchte gerne die nächsten jahe auch einfach dahingehen können. bitte nehmt mir und den lieben die ich dort kenne nicht diesen wunderbaren ort.
Gastro-Ketten machen einen globalen Einheitsbrei. Eine Stadt wie kann und muss es sich leisten, kleine Betriebe u Lokale zu Fördern, gute Bedingungen zu für kleinen zu schaffen, den mur sie können eine authentische GastroSzene schaffen.
Gastro-Ketten machen einen globalen Einheitsbrei. Eine Stadt wie kann und muss es sich leisten, kleine Betriebe u Lokale zu Fördern, gute Bedingungen zu für kleinen zu schaffen, den mur sie können eine authentische GastroSzene schaffen.
Es ist mein verlängertes Sommer Wohnzimmer. Im Gegensatz zum Laende, wo hauptsächlich die jungen und hippen Touristen Geld ausgeben, haben hier auch die im Grätzl-Ansessigen die Möglichkeit ohne Hektik ein Bier in der Abendsonne zu trinken. Und für mich als Mama ist es nicht so weit, dass ich Unsummen für den Babysitter bezahlen muss. Wenn die Lokale so wie an der laende werden gibt es überhaupt nichts „uriges“ am Kanal mehr. Und dabei lebt das Ufer doch vom Unterschiedlichen
Individualität ist wichtiger als Profit! Lasst die kleinen Unternehmer überleben!!
Weil Geld nicht die Welt regieren sollte.
Weil es die letzten non-corporate Orte am Donaukanal sind.
Weil es wichtig ist, dass neben super schicken und teuren Lokalen, auch buntere, kleinere und weniger finanzkräftige Betreiber dort überleben. Nennt sich Flair, glaub ich….
Weil es die schönsten Plätze am Donaukanal sind, sei es die Aufmachung, der Veranstalter oder die Gäste
Weil beide orte eine mischung aus konsummöglichkeit und konsumfreier zone bieten.
Weil dadurch das vielfältige Zusammenleben und Miteinander in Wien gefördert und gestärkt wird und nicht nur der “Mainstream“ zählt.
Es sind kleine unabhängige und gemütliche Orte, die zum Verweilen und zur Vielfalt einladen. Bitte nicht noch mehr Tel Aviv Beaches oder Strandbars a la Hermann.
weils eine nette, ruhige alternative szene ist
Diversitaet ist wichtig. Diese nicht kosumorientierte Orte, mit viel Wiese zum Spielen, kreativ sein ist wichtig. Wir feiern jedes Jahr dort Feste.
Weil die welt nicht nur den Geldschneidern gehören darf
Die Hafenkneipe macht den Sommer bunt und schön und gemütlich, ein gemütlich-schöner Ort abseits des schicken Mainstreams am Donaukanal – bitte lasst uns diesen feinen Platz!!!
Hafenkneipe muss bleiben!
Vielfalt des Angebots, komerzialisierte Beislkultur gibt es viel zu viel.
Weil es schon genug Fress- und Saufbuden entlang des Donaukanals gibt. Eine Alternative wie die Hafenkneipe muss unbedingt erhalten bleiben!
Für die Vielfalt und die menschliche Erdigkeit.
Erhaltung der Vielfalt, Ruhepol neben der sogenannenten Eventgastronomie
beide anbieter erweitern die vielfalt mit der speziellen individuellen stimmung in ihren lokalen und decken bedürfnisse eines publikums ab, die sonst nicht bedient werden. die frequenz beider lokale beweist, daß ihre herangehensweise auf große akzeptanz stößt und die wünsche eines wichtigen teil der wienerinnen und wiener erfüllt!
Weil das den donaukanal ausmacht, diese kleinen feinen Anbieter, Bars etc. – es gibt nichts schöneres als dort in der Sonne einen Saft zu schlürfen nachdem man einen schönen Spaziergang entlang des Wassers gemacht hat, Leute aus der Gegend getroffen hat,…
Weil diese kleinen AnbieterInnen eine angenehme und menschenfreundliche Alternative darstellen zu den vorwiegend wirtschaftsfreundlichen Schicki-Micki- und Touristenfallen.
Lasst doch die „Kleinen“ am Leben. Auch in neue Konzepte kann man Bestehendes integrieren.
Diese Lokale sind die gemütlichsten und sympathischsten an unserem geliebten Kanal
Wunderschöner Ort für Unterhaltung und Entspannung
Auch Klein- und Privatinitiativen brauchen ihren Platz in Wien.
Das macht den besonderen Flair des Donaukanals aus. Außerdem ist es wichtig Kleinbetriebe zu unterstützen.
Weil ich dort schon viele nette Abende verbracht habe und als Kleinunternehmerin die kleinen unterstützten muss!
Weil diese ungezwungenen und gemütlichen Lokale sehr stark dafür verantwortlich sind, daß der Donaukanal zum „Naherholungsgebiet“ wurde. Man muß manche Orte auch den Bewohnern der Stadt lassen und nicht aus jedem freien Zentimeter Touristenabzocken machen.
Die Hafenkneipe ist ein ganz besonderer Ort, ohne den für mich der Donaukanal nicht besuchenswert ist. Ich fahre gerne über eine dreiviertel Stunde hin, nur um dort mit Freunden zu plaudern und mir den Sonnenuntergang anzusehen. Das Team der Hafenkneipe hat es geschafft dieser eher unwirtlichen Ecke Wiens Leben und Poesie einzuhauchen. Würde man irgendeinen 0815-Gastro-Stand dorthin verpflanzen, würde der vermutlich binnen kürzester Zeit verkümmern und eingehen, weil dort einfach nicht das Publikum für eine solche Einrichtung vorhanden ist. Also wozu?
Es sind einfach die besten Orte am Donaukanal.
Damit die bunte Vielfalt erhalten bleibt!
einer unserer Lieblingsplätze am Donaukanal. Klein, nett, sympathisch und ein bisschen alternativer
ich möchte oasen der kleinen, wichtigen orte und nicht noch mehr überteuerte systemgastronomie.
Weil es die Plätze sind wo es noch fein und gemütlich ist
Es darf nicht nur Hochglanzhüttn geben- die gute Mischung macht das Lebensgefühl in einer Stadt aus, das ist ja auch die Qualität von unserem Wien(:-) es soll lebendig und vielfältig bleiben!
Es darf nicht nur Hochglanzhüttn geben- die gute Mischung macht das Lebensgefühl in einer Stadt aus, das ist ja auch die Qualität von unserem Wien(:-) es soll lebendig und vielfältig bleiben!
Leistbares Beisammensitzen in netter und vor allem authentischer athmossphäre
Weil die Hafenkneipe ein unersetzbarer Schmelzpunkt an der Grenze von 2. und 3. Bezirk ist und allen Teilen der Gesellschaft ein Zuhause bietet.
Weil hafenkneipe und central garden das grätzl ohne profitgier bereichern!!!
Vielfalt und Gemütlichkeit mussmerhalten bleiben
Vielfalt des Angebots, kleine Wirtschaftstreibende müssen einen gleichberechtigten Stellenwert bekommen, keine Monopolisierung des Donaukanals, große Beliebtheit der Lokale bei Anwohnern
Man muss nicht jeden alternativen und bei den Bürgern beliebten Fleck in der Stadt dem Kapitalismus zum Frass vorwerfen. Kommerz ist am Donaukanal bereits bis zum abwinken vorhanden, diese 100 Meter eine Oase in der Wüste gierigen und hektischen Geschäftstreibens. Die Abwechslung im betroffenen Areal ist mehr als nur willkommen.
leistbare Preise für alle, Treffpunkt für Anwohnende abseits des Rummels
Für die Vielfalt und gegen das große Geschäft. Feine Treffpunkt-Kultur
Der Donaukanal ist Allgemeingut, er darf nicht von gewinnorientierten Betreibern vereinnahmt werden. Konsummöglichkeiten gibt es schon in Hülle und Fülle, Central Garden und Hafenkneipe bieten hier einen wichtigen Beitrag zur Vielfalt und Attraktivität, die weit ausmehr als Konsum umfasst!
Für die Vielfalt und Lebensqualität in Wien
Mir ist es wichtig, dass nicht profitmaximierende Klon-Schuppen die einzige Option sind.
War selbst von einer ähnlichen Aktion betroffen.
weil dies die angenehmsten orte am donaukanal sind, jenseits von reiner kommerzialisierung, für eine offene lokale szene die sich nicht nur dem touristischen mehrwert widmet.
Weil ich mich dort sehr wohl fühle und es dort sehr cool ist. Außerdem möchte ich die kleinen Anbieter unterstützen.
Weil es dort cool ist, nette Leute, gute Atmosphäre
…weil „natürliche“ freundlich bewirteter Freiraum für mich wichtig ist! keine Beschallung! Kein Konsumzwang! miteinander leben!
Sie bieten einen Freiraum am sonst sehr kommerzialisierten und homogenen Donaukanal. Sie haben Charme und vermiteln Individualität. Sie zeigen die Vielfältigkeit Wiens.
Damit Vielfalt und Kleinteiligkeit am Donaukanal erhalten bleiben,
Vielfalt, Konzept Hafenkneipe, konsumfreie Zone, sehr viel persoenliches Engagement & Herzblut …
Ich bin dort mit Freunden fast jeden Tag im Sommer. Es gibt nirgends etwas Vergleichbares, wo man auch ohne Konsum „abhängen“ kann
Da ich direkt am Kanal wohne ist mir die dortige Gastronomie natürlich sehr wichtig und da bevorzuge ich lieber kleine, ortsansässige Anbieter mit denen ich mich identifizieren kann, als irgendwelche Großkonzerne denen es nur um Profit geht!
Es sind einfach Plätze zur „Entschleunigung“…abseits des Mainstreams und nervender Musik samt ungemütlichem Ambiente und Bobos. UND: In Zeiten wo alles von den grossen Geldsäcken, Korruption und im weiteren Sinne von riesigen Konzernen abhängt, ist es wichtig dagegen zu halten. Zusammenhalt der „kleinen Leute“, Kleinteiligkeit und Vielfalt gegen Geldgier und Macht!!
Erhaltung der Vielfalt, der Buntheit, die dieses Gebiet entlang des Donaukanals so sympathisch machen.
Weil in Zeiten von Kapitalismus, Neoliberalismus und Konsumzwang immer mehr Orte verschwinden, an denen nicht unbedingt Konsumzwang besteht bzw. die leistbar für die meisten von uns sind und nicht für eine kleine finanzielle Elite.
Hafenkneipe und Central Garden haben ein totes Stück Donaukanal belebt und gehören zum heutigen Donaukanal!
Vielfalt, Freiraum schützen und Alternativen bieten
Hafenkneipe ist das netteste Lokal am Donaukanal, und es sollte überhaupt viel „nicht kommerzieller“ Raum am Donaukanal sein und keinesfalls große Lokale gebaut werden.
Wien soll weiterhin und vermehrt durch unterschiedlichste und individuelle Angebote und nicht durch Vereinheitlichungen und Konsumtempeln geprägt sein.
Weil es eine angenehme Atmosphäre und nette Leute dort zu finden gibt.
Wegen der gemütlichen Atmosphäre und weil man bei kleinen Anbietern, die ihren eigenen Betrieb selbst betreuen als Kundin mit Kindern durch den entstehenden persönlichen Kontakt gut aufgehoben ist!
Weil diese Orte der Begegnung nicht kommerzialisiert werden dürfen! Es müssen (Frei)flächen verbleiben, in denen kein zwingender Konsumzwang und ohrenbetäubende, musikalische Zwangsbeglückung, welche zum Zeitvertreib im öffentlichem Raum einladen.
der VIELFALT wegen … Stadt = Urbanität = Vielfalt —> gewachsen, nicht inszeniert!
Weil diese neoliberale Konzeptgastronomie jedes Stadtbild kaputtmacht, Subkulturen und alternative Szenen verdrängt und Profit über alles stellt. Weil gewachsene, organisch entstandene Szenen durch seelenlose turbokapitalistische Designmonster verdrängt werden und Städte einander gleichgemacht werden.
Tolle, ungezwungene Atmosphäre!!
sehr gemuetliche locations, die besten im sommer! Sehr liebe betreiber!
Sind ein wichtiger,schön lange bestehender Teil des Leben am Donaukanal
Der donau Kanal brauch Vielfalt und keine Ballermann meile
Das ist einfach die netteste authentischste Ecke des ganzen Kanals. Wäre ein echter Verlust.
Schade wenn alle kleinen weg sind!
angenehme, freundlich, stressfreie Atmosphäre, anderes publikum als am restlichen donaukanal.
Vielfalt ohne „Ballermann“..
Nur so bleibt die Gegend interessant!
Sie bringen ein besonderes Flair an den donaukanal, was ihn unverwechselbar charmant macht.
Nur so bleibt die Gegend interessant!
Nur so bleibt die Gegend interessant!
lebensraum für stadtbewohner ist wichtiger als geschäftsfläche für konzerne
Vielfalt erhalten, es sind die letzten Orte am kanal die eine gewisse Authentizität haben. Es wäre traurig wenn sie weg wären.
Vielfalt soll erhalten bleiben
Ich wäre geschockt, wenn die Hafenkneipe und der Central Garden schliessen müssten. Diese Ecke am Donaukanal ist noch die letzte verbleibende zentrale Oase am Kanal an Entspannung, Kreativität, entspannter Atmosphäre, persönlicher Interaktion mit den Betreibern, anderen Gästen und Kanalbesuchern. Ich habe viele Gäste aus dem In- und Ausland und jeder war bisher begeistert von diesen netten Plätzchen am Kanal, im Gegensatz zu den Massenabfertigungskneipen wietre im Norden am Kanal, zwischen Schwedenplatz und Schottenring. Bitte bewahren sie die hohe Lebensqualität am Donaukanal und schützen Sie dieses letzte konsumfreies Kleinod, unseren Gästen und den Wienern zuliebe!
Es sind herrliche entspannende Plätze die Urlaubsfeeling in der eigenen Stadt vermitteln und dazu beitragen, dass Wien ein ganz besonderes individuelles Flair erhält.
Weil das Ambiente unvergleichlich und unverzichtbar ist!!!!!!!
weil es familiäre ist und keine Konsumzwang gibt!
Weil Vielfalt mehr Wert hat als Gewinnmaximierung!
Gemütlichkeit & Vielfalt statt Mainstream & Einheitsbrei am Dk!
Das vielfältige Angebot heimischer AnbieterInnen soll erhalten bleiben.
Sie sind ein wichtiger Beitrag zur bunten kulturellen Vielfalt des Bezirks.
Ich liebe die Hafenkneipe und den Steckerlfisch. Dort ist ein ganz anderes Feeling als bei Tel Aviv Beach und co. Bitte lasst uns diesen kleinen Ort der Zuflucht.
Weil ich Vielfalt und eine etwas alternative Atmosphäre will, keine Großgastro-Kommerzatmosphäre.
Vielfalt muss erhalten bleiben
wir wollen am donaukanal spazieren gehen, radfahren und – grob gesprochen – „lustwandeln :) – so einfach ist das, für alle, ohne konsumzwang.
Da sie viel zum Lebensgefühl am Donaukanal beitragen, und durch ihre „Kleinheit“ auch noch viel Platz für Konsumfreien Raum erhalten.
Ich genieße den Flair direkt vor meiner Haustür
Nict nur große Unternehmen fördern, sondern auch kleine!
Vielfalt soll gefördert werden.
Ein wunderbarer Ort um im Sommer zu rasten
. Es wäre undenkbar schade und schändlich wenn dieser Fleck verschwindet. der Donaukanal ist ohnehin nur an wenigen orten wirklich erholsam. Dazu gehören auf jedenfall die hafenkneipe und der central garden!
DIe Hafenkneipe ist im Sommer meine Terrasse, die ich in meiner Wohnung nicht habe. Es wäre unendlich! schade, wenn die Betreiber nicht weitermachen dürften!
Treffpunkt für die Anrainer; Ein Platz v
Um den Wr Charakter bei zu behalten
Weil kleine authentische Lokale viel mehr Charme haben und unserer Stadt soviel mehr Lebensqualität schenken als große durchkalkulierte kommerzielle Gastronomie Betriebe.
Weil kleine authentische Lokale viel mehr Charme haben und unserer Stadt soviel mehr Lebensqualität schenken als große durchkalkulierte kommerzielle Gastronomie Betriebe.
Weil kleine authentische Lokale viel mehr Charme haben und unserer Stadt soviel mehr Lebensqualität schenken als große durchkalkulierte kommerzielle Gastronomie Betriebe.
Damit es bei der bisherigen Vielfalt am Donaukanal bleibt und es nicht alles zur gleichförmigen Konsumzone wird
Öffentliche Freiräume ohne Konsumzwang in meiner Nachbarschaft sind mir wichtig und sollen erhalten werden.
Weil sie gemütlich und schön sind, nicht wie diese anderen pretentiösen lokale am kanal (tel aviv beach und co.)
Auch die kleineren Stätten beleben den Donaukanal
weil nicht profit-orientierte Kneipen/Orte am Donaukanal wichtig sind und bleiben sollen
Weil es nicht sein kann, dass öffentliches Interesse nur finanzielles Interesse meint. Der Donaukanal hat sich auch so gut entwickelt…
Weil es schöne ruhige unaufgeregte Orte des Wohlfühlens abseits von Kommerz sind. Und das ist so rar geworden in Wien.
Atmosphäre/Charm, Nonkomerzielle Ausrichtung, Vielfalt des Angebots, Lebensqualität, …
Weil es die letzten kleinen, gemütlichen Orte sind, die unseren Bezirk verbinden.
Vielfalt soll für jeden etwas dabei sein
Um unsere Stadt vielfältig und bunt zu halten.
Bunte Vielfalt und breit gefächertes Angebot bereichern die Gastroszene am Kanal und die kleinen Wirte bringen Charme und Charakter!
Nachbarschaft und Belebung des Grätzls durch kleine, feine Unternehmer.innen
Weil man auch mit wenig Budget den donaukanal nutzen können sollte
Arbeitsplätze für behinderte Menschen stehen auf dem Spiel!
Es ist ein grosser Vorteil des Kanals gemütlichen Bars zu haben statt riesende Lokals wie Tel-Aviv Beach.
Vielfältigkeit belebt den Donaukanal
KEINE Großgastronomie – die Vielfalt der Kleinen muß erhalten bleiben – Chancen für Alle, nicht nur die Mächtigen !
Vielfalt und Alternativen zur großen Gastro am Kanal.
Clubatmosphäre gibt es schon genug am Donaukanal. Lasst bitte diese beiden wunderbaren Orte in Ruhe.
Sie sind für mich Plätze zum Wohlfühlen, zum Runterkommen nach einem langen Arbeitstag. Abseits vom sonstigen Trubel am Kanal.
Uneitel, entspannt, schlicht – genauso wie das dort versammelte Publikum. Nimm dir einen Sessel od. bring eine Decke. Kein Dresscode.
Komm als Jogger, komm mit dem Rad, komm zu Fuß – come as you are.
Weil genau diese das einzigartige Flair des Donaukanals ausmachen!!
Genau die kleinen bringen neue Ideen, Leben und Gelassenheit auf den Kanal. genau das was den Kanal ausmacht. Von großen Hochstapler Kneipen haben wir schon genug in Wien! Man sollte vorallem die Start UPS und Jungunternehmen in Wien unterstützen und nicht unterdrücken nur so kann eine gesunde Wirtschsft florieren.
best place on the whole channel. great music, easy going crowd and very friendly and unpretentious atmosphere. most places feel very cold and just trying to be some trendy posh thing. this feels authentic and part of the neighbourhood. it would be such a shame to lose it
Der Donaukanal soll in seiner Vielfältigkeit und Offenheit erhalten bleiben und unterstütz werden diese auszubauen. Es müssen nicht die abwechslungsreichen und wildgewachsenen Strukturen eliminiert werden, um neue Bauvorhaben zu ermöglichen. Auch einen Koexistenz ist denkbar.
Damit jeder was haben kann und nicht nur die Menschen mit viel Geld. Es sind freundliche Lokale,die einfach eine angenehme Atmosphäre am Kanal machen und nicht nur auf Profit schauen.
Weil die kommerzialisierte Massenabfertigung weiter in Innenstadtnähe unerträglich ist
weil ich meine Freunde gerne dort treffe.
Bin generell gegen „Blockbuster“-Stadtstrukturen und schätze das Kleinteilige, Unfertige, Improvisierte, das sich am Donaukanal entwickelt hat
Weil als Selbständige kleine Unternehmen unterstützen möchte und ich die Hafenkneipe wunderbar finde.
Ich liebe die Individualität und Vielfältigkeit des DK – dieser Charme wird von den verschiedenen kleinen Anbietern verbreitet.
weil es die einzigen zwei lokale sind die sich von dem kommerziellen strandpartybetrieb abheben, die einzigen in denen ich mich wohl fühle. ein so großer raum wie der donaukanal kann auf jeden fall eine gastronomische vielfalt bieten und das tut er nur mit hafenkneipe und central garden!
Ich kenne das Areal Central Garden und Hafenkneipe als wichtigen sozialen Raum für Personen jedweden Alters. Ich war selbst eine Zeit lang im Verein Central Garden engagiert und habe viel Zeit dort verbracht. Ich habe von Sport und Spiel, über gemeinsames Film und Fußball schauen, diversen musikalischen und künstlerischen Aufführungen, sehr viel reden und diskutieren, gemeinsam kochen und essen, alle erdenklichen Facetten eines sozialen und freundschaftlichen Beisammenseins ohne Konsumzwang – das bedeutet zugänglich für alle (!) – erlebt und beobachtet. Alle Menschen, die ich dort getroffen habe, verbrachten eine glückliche, erholsame Zeit dort. Die Möglichkeit sich an einem so praktischen, schönen, vielseitigen, zentral-urbanen Ort zu treffen und auszutauschen ist eine Bereicherung für die Bewohner*innen und Besucher*innen des Grätzels. Ich wünsche mir, dass die Interessen der Menschen, die diesen Raum nutzen – um die Central Garden und Hafenkneipe bemüht sind und den Raum in den vielen letzten Jahren tatkräftig entsprechend gestaltet haben – einer profitorientierten Nutzung des Platzes vorgezogen werden!
Weil Geld das Fehlen der Hafenkneipe und des Central Garden nicht aufwiegen kann.
weil es lokale betriebe unterstützt die hier steuern zahlen
Als mittlerweile pendlerin genieße ich die möglichkeit, unweit meines dienstgebers den v.a. sommerabend in stressfreier atmosphäre am donaukanal ausklingen zu lassen. Dabei möchte ich die wahl zwischen individuellem und kommerzialisierte angeboten haben. Konsumzwang und einheitsbrei macht wien definitiv nicht lebenswerter… Danke!
Kein Mensch braucht noch mehr Yippie scheiß
Um die Diversität zu erhalten.
Weil genau diese Art von Cafés, Restaurants und Bars den Wiener Charme ausmachen. Ketten-Cafés wie Starbucks sind eintönig und uninteressant! Ich möchte, dass Wien ein bisschen erhalten bleibt in seiner Kaffeehaus- und Beislkultur!
Weil er ein bisschen abseits von den Massen am donaukanal ist. Und man unabhängig von Getränkekonsum sitzen kann.
Kleine Anbieterinnen sind seit langem für den einzigartigen Donaukanalflair verantwortlich und man muss sich dagegen wehren, dass sich riesige und finanzstarke Unternehmen überall breitmachen.
Weil es einfach schön dort ist und eine alternative zu den ganzen Rambazamba weiter oben ist
für Vielfalt, für konsumfreie Zonen in der Stadt, für öffentlichen Raum von allen Menschen
Ich schätze die Vielfalt. Auch konsumfreie Zonen am Donaukanal sind unbedingt notwendig.
Weil genau das den Charme des Donaukanal ausmacht!
Die kleinen AnbieterInnen machen den speziellen Charme des Donaukanals aus. Der Donaukanal soll lässig und improvisiert bleiben — teure Gastronomie würde am Donaukanal nicht funktionieren weil sie eben dieses Flair zerstört und damit den Donaukanal unattraktiv macht.
…weil nur dadurch eine Vielfalt an Angeboten für die Bürger der Stadt aufrecht erhalten werden kann, die besonders zur Lebensqualität in einer Großstadt wie Wien beiträgt!
…weil gerade die Betreiber der Hafenkneipe und des Central Garden so viel persönliches Engagement in dieses kleine Paradies am Donaukanal gesteckt haben und dadurch einen wunderbaren Ort für Gäste aber auch Anrainer geschaffen haben!
weil das den donauka nal ausmacht!alle anderen kneipen haben nicht das selbe flair…sind nicht so gemütlich…
Hafenkneipe ist ein geschätzter Ort in den warmen Monaten. Wir, Nachbarschaft und Freunde aus der Gegen Radetzkyplatz, treffen uns hier regelmäßig. Was uns besonders gefällt an der Hafenkneipe, sie ist eine kleine minimalistische Kneipe, mit tollen Besitzern – sie und die Produkte bekommen dadurch ein Gesicht für uns. Für uns ist der Donaukanal, so wie er ist, perfekt!
Der gemütliche Platz ohne Konsumzwang muss erhalten bleiben!
Der beste Platz am Donaukanal
Um die Vielfalt zu unterstützen und auch kleinen Betrieben eine Chance zu geben sich ein Umfeld zu schaffen. Ich mag diese überlaufenen Großanbieter einfach nicht.
Die Stadt muss Erholungsorte erhalten, die für alle zugänglich sind, die nicht kommerzialisiert sind.
Wir mögen und schätzen diese Donaulanalabschnitte so, wie sie sind. Unkommerziell (trotz der Lokale) und familiär. In ganz Wien gibt es genug schickimicki Bars, die alte gemütliche verdrängt haben. Ich fände es katastrophal, auch noch den Donaukanal den Profitinteressen von ein paar gastronomischen high flyers zu opfern. Der Donaukanal ist keind Goldgrube, sondern unser Freizeit-Freiraum.
Weil die Hafenkneipe am hippen Donaukanal wie eine Anlaufstelle zum freisein und daheim sein ist.
Damit ein konsumfreier Raum am Donaukanal bestehen bleibt!
weil das seit Jahren der beste Platz am Donaukanal ist!
Damit er seinen persönlichen und heterogenen Charme behält.
um die Einzigartigkeit und Vielfalt von Wien zu bewahren !!
Ich will das Wien eine lebendige, multikulturelle und vielfältige Stadt bleibt. Dazu ist es notwendig, dass viele kleine Anbieter (übrigens nicht nur am Donaukanal sondern in allen Bereichen der Stadt) den Donaukanal gestalten und belegen.
Weil es bei euch die entspannteste Atmonsphäre und den besten Steckerlfisch vom ganzen Donaukanal gibt. Und Preise auch für das schmale Börserl.
Weil es einfach sehr nett ist kleine lokale dort zu haben.
Gegen riesen-Gastronomie und für die Beibehaltung der Rasenfächen!!!
Weil ich es wichtig finde, dass es Diversität mit verschiedenen kleinen Gastronomien am Donaukanal gibt. Der Kanal ist nett wie er ist. Leute haben sich über Jahre etwas aufgebaut, was auch die Gäste schätzen. Daher wäre es für alle ein Verlust, wenn es das nicht mehr gäbe. Die kleinen Lokale haben den Kanal zu dem gemacht, was er ist- einen Ort mit Urlaubsfeeling mitten in der Stadt!
Weil eine Gesellschaft, in der sich alles nach Profitmaximierung richtet, eine sehr ungesunde Gesellschaft ist. Wer Umsatzsteigerung als das wichtigste Ziel seiner Aktionen sieht, der denkt in einem Wirtschaftsmodell, in dem die daraus entstehenden negativen Auswirkungen nicht bedacht werden.
Weil es unser Stadtbild bunt und vielfältig macht. Und weil kleine lokale UnternehmerInnen die beste Antwort auf die vielen austauschbaren 0815-Franchise-Lokale sind.
Lieber klein und einzigartig als groß und einheitlich ;) Bussi
Weil es nicht okay ist jemanden seine Existenz wegzunehmen?
Weil Profit nicht über allem stehen darf und öffentlicher Raum öffentlich bleiben soll.
Weil gerade die kleinen Wien am Leben erhalten und Wien Vielfalt braucht. Außerdem steckt da viel Herzblut drinnen und das merkt man halt auch!
Weils ned noch mehr „Strände“ am Kanal braucht. Für Kneipe und Garten!
Beste Aussichten und Relax
Vielfalt ist wichtig und kleine Lokale bieten authentisches Erleben.
Sind sympatische nette Plätze. Treffe dort meine Freunde.
Leblose, zum verwechseln ähnliche lounge-lokale gibt es genug. Es wäre schön, wenn der donaukanal ein individueller ort mit wiener charakter für jedermann bleibt und nicht zu einer austauschbaren kommerzielken touristenmeile verkommt, wie z.b. der naschmarkt. Lebensqualität sollte doch bitte an den letzten frei gebliebenen orten vor dem kommerz stehen. Das ist auch dem Touristen lieber.
Das die Gemütlichkeit und die besondere Atmosphäre, welche jedes Jahr bei der Hafenkneipe und im Central Garden immer waren, erhalten bleiben.
Sie sind so ziemlich die schönsten Orte in dieser Stadt
Individualität und kleinteilige Vielfalt kommen Wien immer mehr abhanden. Der Donaukanal gilt für mich als einer der letzten Orte, die in dieser Hinsicht urban und lebendig sind. Ich wohne seit vielen Jahren in der Nähe des ehemaligen Südbahnhofes und sehe mit an, wie ein gesamtes Areal nieder- bzw hochbetoniert und vereinheitlicht wird. Es ist sehr traurig, wie begrünte Innenhöfe, kleine Restaurants und Gemüsehändler, Jahrzehnte alte Bäume den neuen Hotel- und Gastronomieketten weichen. Die Folge: die Menschen gehen weniger gerne aus. Wir müssen für Persönlichkeit, leistbares gutes Essen und Individualität in unserer Stadt kämpfen! Und für die Bewusstwerdung, dass man Macht und Profit nicht mitnehmen kann, aber Begegnungen, glückliche Momente und der Genuss von gutem Essen und Trinken oft jahrelang nachwirken.
Der Donaukanal trägt dazu bei das wunderschöne aber doch etwas verstaubte Wien etwas urbaner, offener, bunter und lebendiger wirken zu lassen. Metropolen brauchen Orte für Spontanes und Informelles.
Central Garden und Hafenkneipe am Donaukanal sind gute Beispiele für das informelle Wien und hatten schon nach wenigen Jahren Kultstatus.
Die Hafenkneipe ist ein wunderbarer Ort um Freunde zu treffen, ein erweitertes Wohnzimmer, gepflegtes Balkonien, ohne Konsumationszwang, aber mit guter Auswahl bei kleinem Hunger und Durst. Bitte lasst uns diese Insel!
Weil sie den Sommer erst lebendig machen!
Weil die den Flair am donaukanal ausmachen
Lieblingsplätze mit Charakter
Weil ich gern dort sitze, weil sie mir sympathisch sind, weil mir Vielfalt wichtig ist, weil große Lokale schnell unpersönlich werden.
Genau das macht den Charme des Donaukanals aus – weswegen ihn Wiener/innen und Tourist/innen gut finden, weil es etwas anderes ist. Konzeptgastronomie gibt es überall und sie ist überall gleich.
Stadtpioniere wie die Hafenkneipe haben mit ihrer Energie, ihrem Einsatz und ihrem besonderen Flair den Bereich an der Franzenbrücke belebt und erst für viele attraktiv gemacht. Sie sind für mich eine wichtige und notwendige Ergänzung für einen heterogenen und vielseitigen Donaukanal.
2 kleine nette kulturell wertvolle Bars die eine wunderbare Alternative zum lauten Mainstream am Donaukanal sind
ua. weil mir davor graust, dass sich meine kinder in ihrer zukunft zwischen „mäckie am donaukanal“ oder „börgaking am donaukanal“ entscheiden müssten.
Weil der Donaukanal nur so interessant bleibt
Kulturelle und soziale Vielfalt
Ich genieße im Sommer fast täglich die entspannte Atmosphere vor meiner Haustüre. Ich mache um die Strandlokale ab dem Schwedenplatz immer einen riesen Bogen da mir das Cocktailpublikum und die dazugehörige Musik überhaupt nicht zusagt. Auch schlummert in dieser Gegend meist ein ständiger Konsumdrang. Bitte zerstört nicht auch noch einen der letzten Rückzugsorte am Kanal!
Wegen dem besondere Flair , kleines feines soll bleiben
Weil nur die den Donaukanal zu einem großartigen Ort machen
Damit wir uns weiterhin nach der Arbeit erholen können. Sämtliche Verwandte und Freunde von Jung bis Alt waren immer begeistert wenn sie diese tollen Plätze mit uns besucht haben. Wien braucht dies. Bitte nehmt es uns nicht. Glg Klaus Riediger
Weil nicht jeder Raum dem plumpen Kommerz geöffnet werden soll. Hier sind Liebhaber am Werk, das muss man sich leisten können wollen dürfen müssen.
Damit die Vielfalt nicht ausstirbt!
Weil DAS u.a. Wien so l(i)ebenswert macht
Weil es rundherum schon genug großen Kommerz gibt.
Vielfalt & bessere Atmosphäre, nicht-kommerzieller Raum. Wir wollen keinen Ausverkauf unserer Stadt
Kleine Anbieter sorgen für Gemütlichkeit. Bitte keine weiteren Anbieter zulassen und vor allem keine Grossen ! Konsumfreie Erholungszonen sollen überhaupt Vorrang haben. Grosse Anbieter produzieren Lärm und Menschenansammlungen, die den Treppelweg für Fussgänger und Radfahrer blockieren. Das Donaukanalufer ist nicht für Massenkonsum geeignet.
Weil das kleine, natürliche, nicht künstlich schön, sondern wahrhaft schön und einladend für alle ist. Gemeinschaftlich, leistbar und nicht exklusiv, das ist heutzutage, schon so selten, dass es gefördert werden soll.
Es kann doch nicht nur Kapital und Gewinn im Vordegrund stehen. Kleine Betreiber haben aus nichts eine wunderbare Meine gemeiselt und Geld und vor allem viel Mühe investiert. Donaukanal soll nicht zu einer Luxusmeile werden, da können alle die das unbedingt brauchen am Graben spazieren gehen.
Damit das Image des Donaukanals erhalten bleibt!
Entspannte Athmosphäre, kein Zwang, klein und fein, entspannend, kein Komerz, gehört keinen Big Player, ich würde es extremst vermissen!
Sonst haben wir bald Zustände wie auf der Donauinsel. Wo fast jedes Lokal 1 Typen gehört und der lässt alles verfallen bzw brennt alles ab damit die Versicherung bezahlt. Sowas will ich am Donaukanal nicht!!!
das herausragende an wien ist die heterogenität, das miteinander, die villa neben dem gemeindebau, die hafenkneipe neben dem nenis. wenn immer mehr schicke restaurants die kleinen, persönlichen farbtupfer verdrängen, wird die stadt uniformer, elitärer, der graben vertieft sich zwischen den gruppen und die friedliche ko-existenz wird bedroht. ich komme aus zürich, ich weiß, was es bedeutet, wenn alles nur mehr modisch und teuer und drum auch fad ist und die gesellschaft auseinanderdriftet. im interesse aller soll diversität gepflegt werden, bitte lasst noch ein bisschen diversität zu.
Weil Vielfalt am Donaukanal für mich wichtig ist!
Damit diese unterstützt werden u wir die auswahl haben
Weil diese dazu beitragen, dass Wien so eine charmante Stadt ist.
Central Garden und Hafenkneipe bestechen mit ihrem Fokus auf „Balkonien“, Erholung im urbanen Raum, klein und fein, Konsum steht nicht im Vordergrund, auch nicht Zwangsbeschallung.
Mir ist Vielfalt und v.a eben auch das überleben von kleinen sehr wichtig, sonst sieht es irgendwann auf der Welt wirklich total gleich aus. Man muss alternativen kleinen Konzepten eine Chance geben um den Charme zu erhalten.
Weil der ganze Kanal aufwärts ohnehin voll ist mit diesen elenden Eventgastroabzockkneipen und schlechter Musik. Ich möchte gern unter „normalen“ Menschen mein Bier trinken, und ich möchte auch kein Heineken oder verwässertes Ottakringer, sondern Biere die man auch Biere nennen kann. Ich möchte keine Wirte und Wirtinnen, denen es nur ums Geld geht und einen anschnauzen, weil ihre Buden ständig überrant sind und selbige deswegen gestresst. Ich möchte freundliche Wirte und Wirtinnen denen es um die Qualität und nicht um Mainstream geht. Ich möchte dass dieses letzte wenig Freiraum bleibt, welcher zwar ein wenig abseitiger liegt aber immens wichtig ist, um ein gewisses „stadtökologisches“ Gleichgewicht beizubehalten. Ich möchte keine Türlsteher und Kontrollore und auch keine Einzäunungen oder „Zonen“ (wie beim Flex vor hundert Jahren geschehen). Ich möchte mich auch einfach mal nur hinsetzen können. Ich brauche auch keine Fake-beaches oder Outdoorplanschbecken. Ich möchte einfach zwei nette Kneipen, wo Toleranz zwischen den Besuchern noch etwas zählt und Bier nach Bier schmeckt und Limo nach Limo. Danke.
Solche Initiativen gestalten und praegen den vielfaeltigen urbanen oeffentlichen Raum, der fuer die Attraktivitaet der Stadt mitverantwortlich ist und der Veroedung durch Massentourismus entgegenwirkt.
Die kleine Initiativen haben Charme und kulturellen Esprit. Wenn es am Donaukanal nur noch einen kommerziellen Einheitsbrei gibt, werden erst vielleicht noch Touristen angezogen, aber dann bald gar niemand mehr.
Vielfalt ist mir wichtig. Noch hat der Donaukanal die Chance, eine bunte Mischung verschiedener Lokalarten zu werden. Wenn jedoch ausschließlich finanzstarke große Unterhaltungs- und Gastroketten wie Brandauer und Centimeter dort vertreten sind, wird das ganze wieder zu einem langweiligen Fress- und Sauf-Einheitsbrei verkommen. Ein Sauftourismus fördernder Dauerkirtag. Bitte unterstützen Sie nicht weiter diese Verballermannisierung. Danke.
Die Kommerzialisierung des Donaukanals ist ohnehin schon zu groß. Einer Situation wie am Naschmarkt ist entgegenzusteuern.
Öffentliche Flächen dürfen nicht Marktinteressen untergeordnet werden. Ausserdem soll die zur Zeit gegebene Diversität unbedingt vorhanden bleiben.
Vielfältigkeit und kleine Geschäfte sind das was eine lebendige Großstadt ausmachen. Durch zunehmende Gleichschaltung und Spekulation verlieren immer mehr Städte weltweit an Flair, es wäre traurig wenn die Stadt Wien auch diesen Fehler beginge!
Weil der Central Garden nicht kommerziell ist, ein buntes Miteinander fördert und ich das Lokal als solches als Idealbesetzung der „Ermöglichungszone“ ansehe! Ein ganzjähriges Restaurant oder was auch immer würde außer Geldscheffelei nichts ermöglichen …
Weil diese eine „Ruhezone“ und kulturelle Vielfalt innerhalb der Donaukanalinfrastruktur bieten und nicht wie die meisten anderen ausschließlich auf Gewinnoptimierung aus sind
Ich will keinen durch-kommerzialisierten Donaukanal sondern Konsum-freie Räume mit selbstbestimmter kultureller Vielfalt
Vielfältigkeit ist notwendig! Nicht nur das Geschäft mit dem Geld!
unabhängige kulturelle Orte wie der Central Garden, abseits der finanziell Potenten Massen – Gastronomie, sind ein wichtiger Teil Wien Metropole sein zu lassen.
Weil es unbedingt Platz geben muss für Lokale, die den Donaukanal die letzten Jahre belebt haben!
wunderbarer ort! kein ballermann! kein konsumzwang! ausgesucht gutes kulturelles angebot! ich will mehr davon – und das die nächsten jahre!
Nicht noch mehr Großgastro und Kommerzialisierung am Donaukanal
weil sie ein entspanntes, nicht völlig kommerzialisiertes angebot ssind als die üblichen gastros, die ich nicht schätze. es gäbe keinen ort mehr am donaukanal , wo ich hingehen würde und ich bin mit dieser meining sicher nicht allen, wie die vielen unterschriften beweisen.
Weil ich es in meiner Zeit in Wien genossen habe,dort schöne Sommerabende zu verbringen. Alt bewährtes kann und soll nicht gegen neue, Hippe Kneipen getauscht werden. Davon gibt es in Wien genug. Siehe Veränderung yppenplatz in den letzten 10 Jahren.
Es muss der Vielfalt in einem Urbanen Raum Platz gegeben und geschaffen werden!
Ich habe es gern familiär (das fehlt in Städten) und Sie haben den Ort groß gemacht.
Ich gebe zu bedenken, dass hier für die Stadt – wie z.B. beim Naschmarkt – ein kulturell spezifischer Ort verloren gehen könnte. Wenn es möglich ist, bin ich gegen die Kommerzialisierung von öffentlichen Flächen und für innovative Lösungen. Kleinere Unternehmungen so wie neue Selbstständige werden vom Staat maximal gelassen, aber eigentlich übersehen. Sie werden nicht nachhaltig, gewinnbringend für die Gemeinschaft eingesetzt. Das entspricht nicht einer Demokratie.
Öffentlicher Raum soll auch weiter für alle, unabhängig vom Einkommen, genützt werden können
Damit die Vielfalt und Atmosphäre am Kanal erhalten bleibt. Touristisches gibt es dort in Richtung 20 und 2 Bezirk schon genug.
Weil es schön, bunt, vielfältig ist
damit es eine Vielfalt gibt und keine Vereinheitlichung an lokalen die ja auch ein kulturelles programm interessantes bieten
Weil der Central Garden einer anderen Logik folgt als der puren Gewinnmaximierung.
Vielfalt der Angebote, wider dem Kommerz-Einheitsbrei
Ich mag die Lokale, nicht so auf Kommerz ausgerichtet wie der restliche Donaukanal.
Hafenkneipe und Centralgarden sollen unbedingt bleiben !!!MFG Manfred
kulturelle Vielfalt statt langweiliger Einheitsbrei
Es gibt genügend große betriebe, die meist ein recht ähnliches angebot haben. Gerade der central garden, wo man nicht den normalen konsumbetrieb ausgesetzt ist, und die hafenkneipe tragen zu dem charme des donaukanals bei und bieten einem in kleinerem und gemütlichen rahmen am abend draußen etwas zu trinken. Diese beiden betriebe nicht zu verlängern würde die diversität des donaukanals beschneiden und würde ich als verlust empfinden.
Hier ist soviel Leben drinnen und abseits von Kommerz ein fantastischer Ort um sich mit Freunden zu treffen und Erholung zu tanken
Für mich und viele andere Stadtbewohner und Freunde auch stellt die Hafenkneipe genau das wahr was so sehr bei der sg. Donaukanalpartitur von GABU Heindl prolongiert wird. Dieses Konzept ist städtebaulich eines der ganz wenig wichtigen innerstädtischen Konzepte für non-kommerzialisierten öffentlichen Raum. Die Hafenkneipe hat genau das verstanden – umso wichtiger ist es das diese bleibt!!!!!
Donaukanal soll buntes Angebot behalten
Auf deren Charme kann Wien nicht verzichten!
Weil es cool ist so wie es ist Punkt (:
vielfalt gehoert erhalten und oeffentliche flaechen duerfen nicht zugunsten von budgetsanierung an private verschleudert werden
Ambitionierte Projekte wie Central Garden sind wichtig fuer die Stadt! Es soll die Vielfalt erhalten bleiben.
Stärkt die Gemeinschaft und führt unterschiedliche Menschen zusammen. Es ist wichtig für die ökonomische Vielfalt, dass unterschiedliche Größe von Anbietern nebeneinander existieren können.
Wir brauchen nicht mehr vom Einheitsbrei, welcher jetzt schon an vielen Stellen des Donaukanals herrscht!
Ebenso ist dieser Regulierungswahnsinn endlich abzustellen! Es gibt für jeden etwas, lasst doch auch die Kleineren überleben, die Vielfalt entstand ganz natürlich…
Durch den Eingriff kommt der Kahlschlag!
Danke SPÖ
Weil diese beiden Orte die besten am Kanal sind
weil sie ein Bereicherung sind
Um die Vielfalt zu bewahren. Schicke teure Bars am Donaukanal gibt es zur Genüge. Die Hafenkneipe bietet gemütliches Entspannen zu einem gut leistbaren Preis.
Weil das die einzigen Lokale am Kanal sind, die ein eigenes Gesicht haben und nicht Massenware.
zwei großartige lokale, die das stadbild bereichern!!
Ich habe viele wundervolle Stunden im Central Garden erlebt, unter anderem hab ich dort meinen Geburtstag gefeiert. Die konsumzwanglose Atmosphäre, die nette Musik, die lieben Leute, die ich dort getroffen und kennengelernt habe. das alles mag ich nicht missen. Unvorstellbar wenn solche Orte profitorientierten Gastronomien weichen müssten. Das währe ein riesiger Verlust für die Wiener Kulturlandschaft und sehr traurig.
um dem kommerz im großen stil entgegenzuwirken. diese zwei lokale sind einfach gut u schön ohne dass eine riesige maschinerie dahintersteckt. dass es keinen konsumzwang gibt ist weiter zu unterstützen!!!
einzigartiges Angebot, live-Musik und Auflegerei – nicht aller Raum den herzlosen Kommerzbuden!!
Vielfalt soll bestehen bleiben
Es ist wichtig, dass es möglichst viele verschiedene Angebote am Donaukanal gibt. Denn auch die Menschen, die gern einen Sommerabend am Donaukanal verbringen sind verschieden.
Ich möchte weiterhin ein vielfältiges Angebot das auch kleinen, alternativen Anbietern Raum gibt.
Es braucht am Donaukanal auch alternative Konzepte abseits von Tel Aviv Beach & Co.
Vielfalt und Individualismus, Kreativität und Kultur sind das was das Leben für mich lebenswert macht! Auch ein sehr gutes Mittel gegen die Anonymität der Großstadt!
kostengünstig und gemütlich – für stadt, anbieter und nutzer :) win win win situation!
Dass die Pluralität und Diversität erhalten bleibt und gelebt wird, und weil Profitmaximierung und Gier selten eine eine Bereicherung von Kultur und Lebensqualität mit sich bringt. Ausserdem ist das Central Garden eine LEIWAUNDE
Wir brauchen und wollen diese Vielfalt am Donaukanal.das macht Wien ja aus@
Alternativen zum großen Mainstreamangebot und Vielfalt sind wichtig und im Übrigen auch für zahlungskräftige Personen und TouristInnen attraktiv
Weil dadurch die Vielfalt und Kreatitivität auch in Zukunft erhalten und gefördert wird, auf welche die Stadt Wien bisher eigentlich immer sehr stolz war.
Vielfalt erhalten, einfachen Zugang erhalten, lokale ohne Konsumzwang und mit kulturellem Angebot.
diversität, vielfalt, chancen für kleinere gastronomen, transparente vergabe der flächen
Eine Stadt braucht das Subversive, die Underdogs, die Anderen, die nicht dem Mainstream folgen. Der donaukanal lebt genau davon und soll keine Mariahilferstraße werden. Außerdem finde ich die zwei die gemütlichsten, authentischsten Lokale am Donaukanal. Ich hoffe sehr, dass sie weiterleben dürfen!
Es gibt kaum öffentlichen Raum in Wien der nicht kommerzialisiert wurde , meistens mit uninteressanten Lokalen und Geschäften. CG und Hafenkneipe sind erfrischend anders im Gegensatz zu den Prolo- Lokalen a la Donauinsel….
bunte Vielfalt, leistbar für Kunde , Unterstützung für Kleinstunternehmer. Das GschistiGschasti wie auf der CopaCagrana und dem Schiff am Donaukanal sollen sich nicht wiederholen!
Neue Lokalitäten am Donaukanal werden immer teurer (Motto, Schützenhaus, Slow Taco verlangen unverschämt hohe Preise). Da ich in Ausbildung bin, möchte auch mit kleinerem Börsel Angebote in meiner Wohngegend wahrnehmen. Der Donaukanal soll vielfältig bleiben und nicht zur exklusiven Edel-Flaniermeile werden.
Sollte das CG und die HK geschlossen werden, stirbt für mich der Donaukanal als Erholungsgebiet. Es ist sind dort die einzigen Orte an denen man als Queer beruhigt gehen kann, ohne belästigt zu werden oder Übergriffen ausgesetzt zu sein.
Weil ich mich dort am wohlsten fühle, weil sie viele coole, nicht kommerzielle kunst- und kulturveranstaltungen anbieten, die preise im Verhältnis zu den anderen hipperen grösseren betrieben leistbarer sind..und und und
Diversität muss erhalten bleiben
Weil ich sie einfach mag und gerne hingehe.
Weil kleine, selbstorganisierte und lokale Initiativen Vielfalt bringen, Oasen der Begegnung schaffen und das Grätzl aufwerten.
Wichtig zum Erhalt der kulturellen Vielfalt, wichtiger Bestandteil der Grätzlkultur und sympathisches Gegenmodell zum größtenteils kommerzialisierten Donaukanal.
Weil die kleinen EPU auch leben dürfen können müssen und der Grossgastro einheitsbrei keinen Mehrwert für die Stadt bietet.
Weil kleine Anbieter in diesem Bereich eine Alternative zu tel Aviv Beach und co bieten. Das Freizeitangebot am Donaukanal soll möglichst vielfältig sein. Eine lokalmeile am Donaukanal gibt es in mehreren Städten, die aktuell vorhandene Vielfalt ist einzigartig. Die Wahrung dieser Vielfalt sollte im Interesse der Stadt sein.
Hier findet Nachbarschaftspflege statt.
Weil sie faire Preise , unvergleichbares Ambiente bieten und uns nicht abzocken.
entspanntes Zusammensein abseits von zu kommerzieller Nutzung des Donaukanals
Wegen der niederschwelligen bunte Vielfalt am Donaukanal die offen für alles ist.
Der Central Garden ist der schönste Platz am Donaukanal!
ATMOSPHÄRE, Möglichkeit zu konsumfreier Beteiligung an Sozialem, offener zentraler Raum für alle.
lebendige gedtronomische Vielfalt am Donaukanal
Central Garden und Hafenkneipe sind meine Wohnzimmer an lauen Sommernächten, oft mehrmals die Woche- meiner Meinung nach Vorzeigeprojekte an Engagement abseits des austauschbaren Mainstreams- die ich BesucherInnen aus den Bundesländern, sowie aus anderen Ländern immer gerne näher bringe. Sie sind eine enorme Bereicherung für den Kanal mit Alleinstellungsmerkmalsqualitäten und ich könnte mir künftige Sommer ohne diese zwei Angebote am Donaukanal nicht vorstellen! Solch beispielhaftes Engagement in den Grätzeln einer Großstadt zu fördern sollte selbstverständlich sein!
Es gibt in Wien kein geműtlicheres Plätzchen zum Relaxen und Chillen an lauen Sommerabenden.
Da passt einfach alles – das Ambiente, die Stimmung, die Bedienung, die Gäste, das Angebot an Speiß und Trank, die Preise und vorallem der Wohlfűhlfaktor !
Wär echt schade drum – und ich wűsste nicht, wo ich meine freien Sommertage mit meiner Partnerin und meinen Freunden verbringen sollte.
Fűr mich the best one and only number one summer loction in Vienna !!
Weil es das letzte Eck am Donaukanal ist, wo man sich wohlfühlen kann und kein Konsumzwang herrscht.
Das ist im Sommer mein Ersatz für die eigene Terrasse….
Weil die Hafenkneipe eine wunderschöne und angenehme Alternative zur Massengastronomie ist.
Soll nicht zur Kommerzmeile verkommen.
Weil genau diese Betriebe eine echte Belebung sind und sie die Regionalität leben
Alternative Vielfalt erhalten!
Vielfältigkeit, Freiraum, Soziale und Gestalterische Aspekte vorrangig zur Wirtschaftlichkeit, Partizipation, Nachbarschaftlichkeit statt Annonyme Lokale
Weil auch kleine Betriebe weiterleben sollen und diese in dem Fall eine der wenigen Alternativen zum Mainstream-Geschehen am Donaukanal sind
Ein wunderbares Stück Wien
Dadurch bleibt das Flair erhalten
Alternative Vielfalt ist für die Stadt wichtig!
Kulturelle Vielfalt, Raum zum sein und entfalten, anstatt eine Cocktailbar nach der anderen
Gibt genug von McDonald’s und Vapiano!
Die Hafenkneipe ist schon viele Jahre ein feiner Ort zum relaxen. Dieser Ort darf nicht dem Kommerz weichen. Sie muss zwecks Vielfalt am donaukanal bestehen bleiben!
spezielles Format zwischen Kultur/Treff und Kulinarik
Eine Stadt braucht Freiräume für echte Lebensqualität.
Erstens haben sich die Konzepte der kleinen AnbieterInnen bewährt, zweitens braucht es Vielfalt am Donaukanal, die durch das Angebot kleiner AnbieterInnen gewährleistet wird und drittens muss es auch für AnbieterInnen mit weniger Kapital die Möglichkeit geben, ihre Konzepte umzusetzen.
mir ist Vielfalt und ungezwungener Konsum wichtig
Weil sie etwas ganz Spezielles und Wunderbares ist!
Die bunte Vielfalt von BetreiberInnen am Donaukanalnerstvmachen den Charme dieser öffentlichen Zone mit dem Esprit von Internationalität, Kunst, Kultur und dem Miteinander unterschiedlicher Lebenswelten aus. Genau für jenes Potpourrie hat Wien mehr denn je heute die Verpflichtung durch Zeichensetzung in solchen Entscheidungssituationen einzustehen. Das Wechselspiel belanntwr Gastronome und dem kleiner Herzblut- Initiativen erzeugt den Spirit und damit die Zugakraft für ein breites Publikum am Donaukanal, der nicht zu einem 2.Heumarkt der Gastronomie verkommen sollte.
Wien braucht Vierfalt, Kunst und Kultur und die können die kleinen AnbieterInnen bieten und nicht irgendwelche Ketten und reiche Unternehmen
Weil divers und sympathisch
Bin Anrainer und möchte kleine individuelle Lokale keine schicken unpersönlichen und teuren Hütten !
Vielfalt am Donaukanal, weg mit der Big-Business-Gastro
Weil Central Garden und Hafenkneipe noch richtig charmant und gemütlich sind und der Donaukanal mit den Riesen-Lokalen immer mehr zur Saufmeile verkommt, Gäste nur noch abgefertigt werden und jegliche (Wiener) Atmosphäre verloren geht. Kleine Unternehmen gehören gestärkt, nicht vertrieben!
kommerzfreie zonen und freiräume für kultur sind mir wichtig
CG und Hafenkneipe sind die genialsten Orte am Donaukanal. Sie müssen bitte unbedingt erhalten bleiben.
Weil es nette kleine individuelle lokale abseits vom organisierten „Einheitsbrei“ sind
Weil Vielfalt und Individualität schön ist. Außerdem ist der dteckerlfisch super!
Raum für ungezwungene reale Konversationen, für eine kommunikative konsumzwangbefreite Öffentlichkeit
Weil ich gegen Projekte bin, denen es rein um Profit geht. Der Central Garden ist bunt, alternativ, ein Projekt, bei dem es in erster Linie um Gemeinschaft geht; im Sommer der perfekte Ort für ein kühles Getränk und interessante Gespräche.
Das Angebot am Donaukanal muss vielfältig bleiben!
weil ich nicht interessiert bin in massenabfertigungsbetrieben zu sitzen, die kleinen alternativen haben wesentlich mehr charme!
Weil die beiden Lokale zwei feine Oasen mitten in der Stadt sind, einzigartig sind und den Donaukanal zu dem machen, was er ist.
Weil das äußerst nette Lokale sind, und mir diese Kleinteiligkeit am Donaukanal gefällt
Weil sie leiwand sind und sonst eh schon alles vergroßkonzernt is.
weil es genug ballermänner u. ballerfrauen in wien (spittelberg, bermudadreieck…) in wien gibt und die vielfaktvauch durch kleinere betreiberlnnen beszehen bleiben soll.
Ich sehe solche Orte als Teil des öffentlichen Raumes den die Stadt zur Verfügung stellt. Diese Freiräume sollten nicht der neoliberalen profitoreientierten Gastwirtschaft überlassen werden. Centralgarden macht ein gutes Programm und ist ein Treffpunkt für Kulturschaffende aller Sparten.
Vielfallt, Unterschiedliche Konzepte und Leute
Vielfalt, Förderung der „Kleinen“, Individuellen, Alternativen
Der Service ist gut, Personal Super, Stimmung von bestens, die brauche wenn ich nach Wien auf Urlaub komme!
1. weil genau diese den Aufwertungsprozess über Jahre angetrieben haben und sehr viel Zeit, Geld und Aufwand hineingesteckt haben und 2. weil es zwingend notwendig ist, eine abwechslungsreiche Bespielung zu gewährleisten! es sind die kleinen non-konformen Gastro-BetreiberInnen die das gewisse Etwas an den Kanal bringen – nicht die großen, angepassten BetreiberInnen.
Weil es sonst mehr und mehr nur noch kommerziell protzige, einfallslose, immer gleiche Standardlokale gibt. Bitte keine geistige und seelische Verarmung, die sich auch in unsympathischer systemgastronomie widerspiegelt.
Gegen die restlose Kommerzialisierung der Stadt!
weniger Kommerz, genau richtig, so wie es ist!!
Eine „Ermöglichungszone“ darf nicht kommerziel unterwandert werden! Ein weiteres Lokal nach der Vorlage „Tel Aviv, Strandbar Herrmann, etc. braucht man wohl kaum.
Hafenkneipe und Central Garden sind unverzichtbare Kleinode der Stadtkultur. Es ist möglich mit kulturellen Aktionen und Angeboten selbst aktiv zu werden und in ungezwungener Atmosphäre, Nachbarn und Freunde zu treffen. Es ist wichtig, solch selbstverwaltete Orte zu erhalten!
Erhaltung eines Gegenpols – CG und HK wären wichtige Alternativen zu den Schiki-Miki-Hütten aka Hermann, Adria, Feuerdorf und Co.
ERMÖGLICHUNG soll bleiben: laut Masterplan Fläche zum Donaukanal als „Ermöglichungszone“ gewidmet !!!
Es ist unser Außenraum im Sommer, da wir weder Balkon noch Terrasse in unserer Wohnung haben. Wir genießen dass es keinen Konsumationszwang gibt und wenn doch die Preise moderat sind verglichen mit Tel Aviv-Beach und Co. Super ist auch, dass man z.B. den Central Garden gratis mieten kann was bei den andern Locations nicht geht.
Es gibt genügend „große“, kommerzielle Bars dort. Bitte lasst die „kleinen“ auch sein. Diese Vielfalt ist was Wien so lebenswert macht. Danke.
Erhaltung der Vielfalt, Förderung kleiner Strukturen
Weil die Stadt so lebenswerter ist und bleibt.
einfach ein cooler Spot zum Abhängen im Dritten
Weil ich mir wünsche, dass u.a. Hafenkneipe und Central Garden überleben können. Wie so oft tragen „kleinere Betriebe“ – manchmal über Jahre hinweg – mit enormen Einsatz dazu bei, dass das Stadtbild belebt wird, dass man das Gefühl eines Wohnzimmers hat. Und es mich ärgert, wenn nach dieser „Vorarbeit“, es mit größter Wahrscheinlichkeit ums „Geld scheffeln“ geht und die gemütliche Atmosphäre evtl. verlorgengeht.
Wunderbarer Platz zum entspannen – ohne Stress-Geld-Gastro
Am Donaukanal gefallen mir vor allem die ruhigeren Fleckchen, wo man auch sein eigenes Bier mitbringen kann, und gemütlich ohne viele Menschen- und Touristenmassen das Stadtflair genießen kann; die großen, überfüllten, Sand-Cafe-del-Mar-Bars, an denen man überteuerte Cocktails und Hipfsterfood am Fließband kaufen kann, interessieren mich als (nicht mehr Mittzwanziger-) Wienerin überhaupt nicht mehr, bitte verkaufen Sie den Donaukanal nicht aus und erhalten Sie uns die Hafenkneipe, die nicht nur ein Lieblingsort ist, sondern sich auch sehr vorbildlich um das Areal kümmert!
wir wiollen keine anderen Betreiber
Kein Mensch will sich aufbrezeln, wenn man am Abend gemütlich ein Bier trinkt!!
Es kann nicht sein das nur geld immer gewinnt.
Ich bin prinzipiell der Meinung, dass unterschiedliche, kleine Unternehmer gefördert werden sollen. Das fördert meiner Meinung nach Diversität und letztlich auch Arbeitsplätze und Möglichkeiten. Ich möchte nicht, dass Wien von wenigen großen Gastronomen dominiert wird. Für mich ist Qualität wichtiger, als maximaler Profit.
Ich finde gerade Wien zeichnet sich durch eine bunte Vielfalt aus. Ich möchte nicht das die Innenstadt nur noch für einen Teil der Einwohner leistbar ist sondern verschiedene Angebote verfügbar sind, auch welche die nicht gewinnorientiert sind!
freiraum, vielfalt, subkultur
Damit es auch Bereiche gibt, wo sich Menschen ohne zu konsumieren oder nur wenig konsumieren in der Stadt aufhalten können und am gesellschaftliche nLeben teilnehmen können
Weil sie fein und wichtig sind !
Diversität ist wichtig für die Stadt!
Die kulturelle Vielfalt macht die Stadt erst lebenswert.
die hafenkneipe ist für mich der unprätentiöse, gemütliche wienerischste Ort am ganzen Kanal und es wäre zu schade wenn sie gehen müssten
Weil die derzeitigen Betreiber den angenehmsten Verweilort am gesamten donaukanal anbieten!!
Weil das das ganze Viertel belebt und ich es wichtiger finde, dass Kleinunternehmern nicht ihre Existenzgrundlage genommen wird als dass größere Unternehmen Geld scheffeln können auf deren Kosten.
Kein Bestbieterverfahren kann die Vielfalt in der Stadt abbilden!
Für den Donaukanal gibt es die von allen polit. Parteien bestätigte „Donaukanal-Partitur“ Diese Leitlinien für den Donaukanal finde ich richtungsweisend für die weitere städtebauliche Entwicklung. Der große Investoren- u. Nutzerdruck auf dieses innerstädtische Naherholungsgebiet ist evident. Ein übergeordnetes, verbindliches Leitbild, das den Kanal als zusammenhängenden Raum begreift und Gleichgewicht schafft zwischen Räumen die kommerziell genützt werden können, und freien Bereichen die für Erholung und Freizeitnutzung ist unverzichtbar. Flexible kleiner Anbieter wie Central Garden und Hafenkneipe können hier auf unterschiedliche Bedürfnisse nach Aktualität reagieren.
individuelle nicht hochkommerzielle Kneippen ohne großem Konsumzwang mit viel Freiraum und Individualität.
Der Donaukanal soll ein Erholungsgebiet für ALLE bleiben. Auch deshalb wurden im Masterplan Donaukanal und im Gestaltungskonzept (Gabu Heindl) konsumfreie, für alle nutzbare Flächen ausgewiesen. Es ist absolut unverständlich, dass diese Flächen jetzt einer Groß/Luxusgastronomie weichen sollen, wird doch auch im STEP das Miteinander hoch geschrieben.
Der Donaukanal soll ein Erholungsgebiet für ALLE bleiben. Auch deshalb wurden im Masterplan Donaukanal und im Gestaltungskonzept (Gabu Heindl) konsumfreie, für alle nutzbare Flächen ausgewiesen. Es ist absolut unverständlich, dass diese Flächen jetzt einer Groß/Luxusgastronomie weichen sollen, wird doch auch im STEP das Miteinander hoch geschrieben.
erhalt der vielfalt am donaukanal
Konsumfreie zonen am dk müssen bleiben!
Weil dies der urbanste und pulsierendste Ort des wiener sommers ist!
Das Central Garden und die Hafenkneipe sind zwei Orte, die zugleich Bar als auch konsumfreie Zone sind. Sie sind Orte, an denen jede und jeder willkommen ist. Orte, die öffentlicher Raum für alle im besten Sinne sind !
ich liebe diese kleinen Strandkneipen und finde dass auch diese ganz besonders zu einem offenen Wien für alle gehören!
Weil es ein einzigartiger Rückzugsort ist. Entspannt, freundlich, ohne großes Tamtam. Ein toller Ort, um einfach nur zu sein.
Ich habe früher in der Gegend gewohnt und es genossen, immer wieder den Donaukanal zu besuchen und mit Freunden am Ufer bei den kleinen Ständen abzuhängen. Würden diese kleinen Geschäfte durch Filialen großer Konzerne verdrängt werden, so würde auch eine großer Teil der Atmosphäre für immer verloren gehen. Darum bitte ich alle Verantwortlichen, dieses wichtige Kulturgut zu bewahren und den kleinen Geschäften eine faire Chance im Vergabewettbewerb zu gewährleisten.
Kleine ambitionierte Projekte anstatt Investoreneinheitsgeldmacherei
Originalität und Individualität statt Großgastronomie-Einheitsbrei
Weil es wichtig ist, dass den Menschen die jetzt durch den sozialen Kahlschlag über noch weniger verfügen, ihre konsumationsfreien Treffpunkte erhalten bleiben.
sie stehen für kulturelle vielfalt, heben die gastronomische qualität, und sind deshalb meine persönliche erste wahl.
Eins sauberer Ort, wo man die Ruhe genießen kann und mit netten Leuten den Kanal genießen kann, ohne von Massen an Menschen überfordert zu werden!! Ohne Hafenkneipe, wär es nur der halbe Spaß!!!!
Kleine, individuelle Unternehmungen haben mehr Charme und Profil und schaffen ein angenehmeres Arbeitsklima
Offenheit und Vielfalt sind wichtige Attribute von Gemeinwohlaufgaben. Oberstes politisches Gebot ist es öffentliche urbane Räume mit hoher Akzeptanz nicht als Frequenzzonen für Gewinn orientierte Wirtschaftsinteressen um zu interpretieren. Wir brauchen am Donaukanal-Boulevard keine weiteren Dominions für Konsumentinnen sondern Freiräume für Citizens.
Weil es die einzigen Bars dort sind, die nicht den totalen mainstream-wahn der anderen Profigastronomen dort mitmachen und somit zur Vielfalt am donaukanal beitragen und auch Menschen mit alternativen Vorstellungen von Gastronomie und Freizeitgestaltung die Möglichkeit bieten sich gemütlich am Donaukanal aufzuhalten
Donaukanal nicht für die große Gastroindustrie privatisieren. Donaukanal für alle, kleine wirtn und niht kommerzielle- Freizeit!
Ist nicht für jeden und schließt Menschen aus
Zugang zu attraktiven Orten in Wien muss für Alle offen sein. Auch ohne Konsumzwang!!!
unterschiedliche angebote, gegen große ketten, für diversität!
kein Kommerz,keine Touristenfallen, das sind feine,ruhige Orte der Erholung- geführt von Leuten, die sich um regionale Wertschätzung bemühen.Mit unermüdlichem Einsatz ,um ihren Gästen ein Stück Wien fernab vom mainstream zu bieten.
Gewohnt, angenehm, liebenswert, gemütlich, no Schickeria….
Bunte Vielfalt an Lokalen am Donaukanal jenseits des Mainstreams soll erhalten bleiben
Weil die Hafenkneipe und das Central Garden für das Miteinander unabkömmlich sind.
Weil kleine Kneipen Bezugspersonen haben und viel persönlicher sind. Mehr Mensch.
Für die Vielfalt in der Stadt, die Wien so lebenswert macht!
Der Donaukanal soll nicht komplett verkommerzialisiert werden, sondern kleinteilig und gemütlich bleiben und Möglichkeiten bieten, ihn auch ohne Konsum zu nützen. Deshalb sollen Hafenkneipe, Central Garden, der Gemeinschaftsgarten und andere Projekte bleiben und keine „großen“ Anbieter von Gastronomie oder Freizeitgestaltung angesiedelt werden.
Weil es wichtig ist, dass Vielfalt im städtischen Raum erhalten bleibt, dass auch nicht kommerzielle Einrichtungen eine Chance in allen Bereichen der Stadt haben müssen und weil sich Engagement und Initiativen einen Platz in der Stadt brauchen
Die kleinen feinen Lokale machen Wien erst lebens- und liebenswert!
Die kleinen feinen Lokale machen Wien erst lebens- und liebenswert!
weils dort im sommer wenns heiss is superfein is und das vor allem wegen den vielen picnic-enden menschen..
Weil es jetzt schon zu wenige Räume am Donaukanal gibt die es einem ermöglichen sich ohne Konsumzwang aufzuhalten. Der Donaukanal gehört allen BewohnerInnen unserer schönen Stadt. Die Hafenkneipe und das Central Garden sind die angenehmen Ausnahmen einer Konsum-Möglichkeit ohne sich bedrängt zu fühlen und wenn ich Besuch aus dem Ausland habe immer einen Besuch wert und gutes Beispiel für eine vielfältige, bunte Stadt! Tut uns nicht an diese auch noch zu verlieren. Wien ist super weil wir solche Institutionen noch haben und nur deshalb. Die Lebensqualität einer Stadt sollte nicht an den bestbietenden verhökert werden sondern an diejenigen die der Bevölkerung am meisten zurückgeben. Hafenkneipe und Central Garden müssen bleiben!!
Liebe Grüße aus dem 7.
Weil kleine Lokale das Ambiente schaffen, für das WienerInnen wie TouristInnen den Donaukanal besuchen. Die Großen sehen überall gleich aus. Außerdem muß man würdigen, dass die Kleinen das Feld – und das Publikum – überhaupt erschlossen haben.
Weil es Platz ohne Konsumzwang geben muss und diese Betriebe selbigen schaffen.
Weil es für diese Stadt unerlässlich ist solche Plätze zu haben.
Ich halte nichts von großen Lokalen mit Menschenmassen, sondern liebe die kleinen, feinen. In ihnen lässt sichs viel gemütlicher Zeit verbringen. Wir brauchen die Vielfalt!
Um die Vielfalt, für die sich die Stadtverwaltung rühmt, auch tatsächlich vorzufinden und nutzen zu können.
Vielfalt, Einzigartigkeit, Freiraum für Alle! gutes Angebot
Charme und Atmsophäre sind wichtig für Wien. Der Naschmarkt wurde durch Kommerz komplett zerstört. Das soll anderen Gebieten Wiens erspart werden.
um die Vielfalt zu erhalten und nicht nur Mainstream Lokale zu etablieren
Weil beide Betriebe einen wertvollen Gegenpool zur restlichen Donaukanalmeile darstellen und etwas besonderes durch ihre Art geschaffen haben. Hoher Wohlfühlfaktor und wirklich bemühte Menschen verhelfen zu einer eigenen Atmosphäre und den gemütlichsten Fleckerln der Betonmeile.
Damit nicht die Großen noch größer werden und dadurch die kleinen Betriebe auslöschen.
Es ist wichtig Ort ohne komsumzwang zu erhalten.
All diese kleinen Anbieter machen den individuellen Charme des Donaukanals aus. Weiters sind sie die idealen Spots für Menschen aller Generationen, Ethnien und Gesellschaftsschichten. Sie stehen für Gemütlichkeit, das Besondere für sich und zeichnen sich zudem durch ihre bunte Vielfalt aus.
Vielfalt und Platz für eine bunte nicht hauptsächlich Profitorientierte Stadt mit Sinn für Kultur und Leichtsinn.
nicht-durchkommerzialisierte räume in zentralem erholungsgebiet wichtig für die stadt!
Das Central Garden und die Hafenkneipe bieten ihren Gästen wahre Erholungsorte und echte Entspannung, und sind extrem sympathisch und charmant in ihrer Unkompliziertheit abseits des Rummels. Man fühlt sind wie auf Urlaub in der Stadt, die Stimmung ist urban aber magisch ‚anders‘, auch aufgrund der Grünflächen rundherum. Diese wunderbare Ecke am sonst inzwischen so kommerziell ‚beglückten‘ Kanal soll BITTE so erhalten bleiben wie sie ist! Damit bleibt auch eine urbane Vielfalt erhalten, und das chillige Publikum, das diese Orte liebt wird nicht weggejagt. Es lebe Central Garden/Hafenkneipe!
die kleinen AnbieterInnen sind die Vorraussetzung für Vielfalt, Lebendigkeit und guter Atmosphere in der Stadt.
Vielfalt ohne Konsumzwang ist ein „muß“ für lebenswerte Städte
Das Central Garden und die Hafenkneipe sind ein ganz wesentlicher und früher Baustein der seit Jahren toll funktionierenden Belebung des Donaukanals. Wenn etwas zu gut funktioniert und man aufgrund des Angebotes die ersten tragenden Elemente an den Höchsbietenden verscherbelt, baut man einen wackelnden Turm der sicherlich bald wieder aufgrund seiner inhaltsleeren Gestaltung in sich einbricht.
Vielfalt, Individualität, kommerzfreier Raum samt entspannter und flexibler Begegnungszone
Diese beiden Lokale sind die einzigen, welche den Donaukanal wirklich gemütlich machen und eben aus diesem Grund die einzigen, die ich aufsuche. Der Donaukanal braucht auch Lokale, die ein wenig Rückzug von der Flaniermeile bieten und nicht darauf ausgelegt sind möglichst schnell und viel zu verkaufen oder/und ein besonders hippes Image zu verkörpern. Gerade die Hafenkneipe und das Central Garden sind Orte die Nachbarschaft und Gemeinschaft ermöglichen, an denen man sich Abends auch zufällig treffen kann und welche Austausch und Begegnung fördern – Sie sind also gerade die Art Lokale, welche gemeinschaftliches Stadtleben verkörpern – was leider nicht viele tun und das ist worauf jede Stadt und jedes Grätzl besonders viel wert legen sollte. Bitte helfen Sie das zu erhalten!
der donauanal ist ein vielfältiger, bunter, urbaner raum. das soll er bleiben. luxus- und neoliberaleprojekte gehören nicht zu der idee und vision des donaukanals!!!
Existenssicherung für Kleinunternehmer, Flair bleibt familiär, Kinder und Hunde freundlich
Das macht Wien mit aus. Die Vielfalt.
damit wien auch weiterhin lebenswerteste stadt (am donaukanal) bleiben kann! es lebe die vielfalt und das engagement der betreiberInnen von hafenkneipe und centralGarden
Sie tragen zum Flair und der Vielfalt bei, sie ziehen viele Leute an aber ohne, dass alles überfüllt ist.
ein unvergleichliches Flair, gemütlich, chillig
Weil es das Leben bereichert.
Lokale Diversität sichert authentische kulturelle Interventionen jenseits des vorherrschenden Marktkalküls
Bitte die einfachen unprätentiösen Lokale nicht verschwinden lassen für aufgeblasene Schicki Bars.
Es geht um Viefalt und nicht um maximale Abzocke. Fühle mich gerade an diesen Plätzen wohl.
Grätzel brauchen die Leute und kleine Betreiber und Freiraum!
Weil die den Charme und die eigenbrödlerei von Wien wiedergeben und den Urlaubsflair vielmehr wiedergeben.
weil gerade die kleinen Anbieter die gemütliche, gute Atmosphäre am Donaukanal ausmachen!
Für Freiheit und Kultur und ohne Gewinnsucht!
Weil es der Vielfalt dient und einem bunten Miteinander
Weil diese Anbieter Oasen der Naherholung sind und für alle Gruppen da sind,. Vom Steckerlfisch mit den Kindern, über das Entspannungsbier am Abend oder als Treffpunkt, diese Anbieter bieten dafür einen idealen entspannten Platz.
Weil es originelle Plätze mit Flair sind, die sich von den übrigen gesichtslosen Lokalen und Touristenorten positiv unterscheiden.
Um die Vielfalt zu erhalten.
Weil ich die Hafenkneipe mag !
Diversität im öffentlicher Raum
Weil Central Garden und Hafenkneipe noch richtig charmant und gemütlich sind und der Donaukanal mit den Riesen-Lokalen immer mehr zur Saufmeile verkommt, Gäste nur noch abgefertigt werden und jegliche (Wiener) Atmosphäre verloren geht. Kleine Unternehmen gehören gestärkt, nicht vertrieben!
Vielfalt, Abwechslung, Individualität
Viele verschiedene kleine Lokale machen den besonderen Flair des Donaukanals und Wiens aus :-)
Sie sind individuell, machen das besondere Flair aus. Es soll nicht alles ein Einheitsbrei werden. Es sind die kleinen, die es besonders und unverwechselbar und liebens- und lebenswert machen und deretwegen man genau an diesen Platz gehen möchte
weil es wichtig ist, dass es in Wien auch weiterhin Plätze gibt, an denen KleinunternehmerInnen und Einzelpersonen die Möglichkeit haben sollen, aktiv zu sein! Außerdem stärkt dies die regionale Vielfalt und ermutigt auch andere Menschen, sich für ein starkes Miteinander zu engagieren.
Klein, fein, günstig, vielfältig, bunt und abwechslungsreich.
Mehr Vielfalt, die gibt es schon lange
Für eine grössere Vielfalt und grössere Chancen für kleine Gastronomen
Weil es ein verdammt tolles Plätzchen ist
Weil mir die kulturelle Vielfalt am Donaukanal wichtig ist und ich für eine Auswahl auch an nicht kommerziellen Lokalen bin, da mit Tel Aviv Beach und Co schon viele große kommerzielle Lokale existieren. Und weil die Hafenkneipe und der Central Garden einfach die gemütlichsten Lokale am Kanal sind.
Sie ermöglichen Vielfalt, Abwechslung und Tolereanz für die Nutzung des Donaukanals und machen ihn gerade deswegen so attraktiv.
Weil der Charme des DKanals aus genau der Vielfalt besteht Und keine Posh-High Price Touri Meile werden soll. Die touris kommen sowieso auch von selbst.
Weil dadurch Vielfalt in der Stadt gefördert wird, weil es ein perfekter Ort zum Entspannen an warmen und sonnigen Tagen ist, weil es keinen Konsumzwang gibt, und weil jedeR willkommen ist.
… um die Vielfalt am Donaukanal zu erhalten!
Nette kleine einfache Lokale sollen erhalten bleiben
kleine Gewerbetreibende aus Überzeugung und Spass an deren Weitenrtwicklung.
für die Vielfalt, die Individualität und immer wieder neu entdecken von romantisch kleinen Orten und gegen Konsumzwang
Weil „freies Leben“ wichtig ist, ohne Konsumzwang! Natürliche Begegnungszone für alle!
Bunte Vielfalt / keine systemgastro / individuelles stadtbild-
Weil genau solche Locations eine Stadt lebenswert machen
Central Garden und Hafenkneipe sind die beiden einzigen Lokale am Donaukanal, die ich regelmässig frequentiere und wo ich mich wohl fühle. Der Rest ist zu voll, zu teuer, zu schick, zu sehr Ballermann. und ich mnag wirklich nicht einsehen, warum gerade diese beiden Lokale dem Mainstream weichen müssen und in der oben genannten Masse aufgehen sollen.
Weil Vielfalt Wien ausmacht! Weil es hier um freie Räume geht, in denen die kommerzielle Nutzung nicht im Vordergrund steht. Weil ich an beiden Orten schon einmal geküsst habe.
Wir laden jedes Jahr Freunde und deren Kinder zum Grillen in den CG ein. Ausser alkoholische Getränke gibt es dort keinen Konsumzwang. Unserer Einladung folgen ca. 30-50 Personen.
Der Central Garden und die Hafenkneipe bieten eine echte Abwechslung, zum sonst eher gleichgeschalteten Angebot an Lokalitäten entlang des Donaukanals. Hier trifft sich ein Publikum das sehr durchmischt ist, vom alter, wie auch vom Interesse her. Das finde ich sehr schön! Zudem gibt es immer wieder spannende Konzerte und ähnliches. Nicht zu vergessen der etwas abseitige Ort, der ein zusätzlich entspanntes Klima sorgt. Es sollte eigentlich Aufgabe der Stadt Wien sein, solche Lokalitäten zu fördern und nicht das Engagement derer zu unterbinden, die zur Vielfalt und somit der Qualität einer Stadt beitragen.
Beide Lokale stechen wegen ihrer Eigenständigkeit und ihrer Kreativität heraus. Der Donaukanal muss es zu lassen, dass nicht nur kommerzielle, bereits in der Wirtschaft verwurzelte Lokale hier ihren Platz finden. Es in der Verantwortung jener, kleine, individuelle Lokale am Leben zu erhalten.